Ein Alpen-Klassiker unter perfekten Bedingungen

Nach einer einjährigen Zwangspause konnte das Swiss Cycling Alpenbrevet 2021 mit einem ausverkauften Starterfeld von 3000 Teilnehmenden in Andermatt und Ulrichen am vergangenen Wochenende über die Pässe rollen. Die strahlende Sonne grüsste die Teilnehmenden bereits am Morgen früh und begleitete sie durch den ganzen Tag hindurch.

für Frühaufsteher 

Bereits um 6:00 Uhr morgens starteten die Platintour-Teilnehmenden ihre Reise über die zu überquerenden fünf Alpenpässe (Susten, Grimsel, Nufenen, Lukmanier & Oberalp). Um 6:45 Uhr ging es anschliessend auch für die Teilnehmenden der Gold- und Silbertour los. Im magischen Morgenrot durften die Teilnehmenden einen verkehrsarmen Furkapass geniessen.

Um 9:30 Uhr ging es in Ulrichen schliesslich auch auf die Bronzetour. Gemeinsam mit den Startenden aus Andermatt nahmen sie den Anstieg zum Nufenenpass in Angriff – dem Dach des Alpenbrevet.

Ein gelungener Anlass 

Von ein paar Engpässen an den Verpflegungsstationen abgesehen, kann die Organisation des Swiss Cycling Alpenbrevet 2021 ein durchaus positives Fazit ziehen. „Das Schönste und Wichtigste ist jeweils, die Teilnehmenden glücklich und wohlbehalten wieder im Ziel begrüssen zu dürfen und von schweren Zwischenfällen verschont zu bleiben“, meint Mario Klaus, Mitglied des OKs. “Basierend auf einer umfangreichen Teilnehmenden-Befragung, werden wir das nächstjährige Swiss Cycling Alpenbrevet weiter optimieren und entwickeln,” so Klaus.